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Einleitung Voraussetzungen Pop Up, Pop down gleich loslegen und gestalten vorknöpfen weg damit aufpolieren und es bewegt sich doch viel Arbeit! Fang die Maus! ja wo ist sie denn? Schiebung! packen wir's an und Tschüss Casting Schleife drum Das Ganze Flatter, flatter Vorhang auf! Klappe zu!

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Pop Up, Pop down

und es bewegt sich doch

Wir gehen von unserem Übungsbeispiel aus: dem Popup, das sich einblenden lässt.

Neu ist, dass du das Popup wie ein normales Fenster am Titelbalken anfassen und herumziehen kannst.

Folgende Anpassungen waren dazu nötig:

  1. Im <head>-Bereich der Seite befindet sich folgende Zeile:
    <script type="text/javascript" src="movebox.js"></script>
    Damit wird die Datei movebox.js genannt, die die nötigen Javascript-Programme zum Bewegen des Popups enthält. Diese Datei ist im txt-Format vorhanden — du kannst sie hier herunterladen und bei dir speichern. Oder sie natürlich im Verlauf der nächsten Schritte selber erstellen.
  2. Der <body>-Tag wurde etwas erweitert. Er lautet nun:
    <body onload="register_box('fensterlein',0)">
    Eine Erklärung dazu, was das soll, folgt natürlich auch noch.
  3. Ich habe die Eigenschaft display: none aus den Style-Angaben für das Popup entfernt. Das mag auf den ersten Blick überraschen, aber auch dazu werde ich noch eine einleuchtende Begründung nachliefern.

Mit diesen drei Massnahmen kannst du nun bereits ein auf- und zuklappbares Popup definieren, das auf dem Schirm frei bewegt werden kann.

Was nun noch fehlt, ist die genaue Erklärung, wie das denn funktioniert — in meinen Augen also eigentlich der wesentliche Teil. Und der kommt nun auf den nächsten Seiten zur Sprache.


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August 2004
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