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Schlussbemerkungen
Mit Formaten
ist hier nicht Quer- oder Hochformat gemeint, sondern die technische Speicherungsart.
Aber keine Angst, wir werden uns hier nicht ins Detail vorwagen. Es geht lediglich darum, die paar wenigen
üblichen Formate zu kennen und zu wissen, in welchen Fällen sie zur Anwendung kommen. Als Web-Autoren kann
uns eigentlich sogar das egal sein; wir werden in diesem Kurs davon ausgehen, dass die Abbildungen fertig
zur Verfügung stehen. Wie sie entstanden sind, und wie man auf den Familienfotos die roten Augen retuschiert,
sind Themen, die den Umfang dieses Kurses sprengen würden. Das gehört ins Kapitel Bildbearbeitung und gibt
genügend Stoff für einen eigenen Lehrgang.
Es gibt eine Unmenge Formate, in denen Bilder gespeichert werden können, aber nur gerade mal drei davon werden von Browsern auch wirklich unterstützt:
| JPEG | (Joint Photograper's Expert Group) — Wie der Name schon suggeriert, empfiehlt sich dieses
Speicherungsformat für Fotographien. Die meisten Digitalkameras liefern ihre Bilder auch direkt in
diesem Format. JPEG-Bilder können komprimiert werden und brauchen dann weniger Speicherplatz, verlieren
dabei aber auch an Qualität. Vor allem auf Windows-Systemen ist auch die Endung .jpg für
JPEG-Dateien gebräuchlich. |
|---|---|
| GIF | (Graphic Interchange Format) — Dieses Format hat zwei ganz wichtige Besonderheiten: Zum einen kann es durchsichtige Stellen enthalten und zum andern kann man in einer einzigen GIF-Datei mehrere Bilder abspeichern und dann wie bei einem Daumenkino als Anumation abspielen lassen. |
| PNG | (Portable Network Graphic) — Dieses Format soll alle Vorteile von JPEG und GIF vereinen. Es tut das auch, ausser der Sache mit den Animationen — das kann PNG nicht. |